Mit einem entschlossenen Kampf haben einige der Geflüchteten in der besetzten Schule in Berlin im Sommer den Räumungsversuchen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und der Polizei widerstanden. Sie konnten ihr Recht in dem Gebäude zu bleiben durchsetzen. Nun will der grün-regierte Bezirk entgegen den gegebenen Versprechen die verbliebenen Bewohner_innen der Schule zu Ende Oktober endgültig räumen.
Doch die Geflüchteten kündigen erneut ihren Widerstand an. Auf einer Pressekonferenz am 21. Oktober erklärten die Bewohner_innen die aktuelle Lage. Die Solidarität der Anwohner_innen und Unterstützer_innen ist nun wieder gefragt!